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Glasfaser für alle –DNS:NET wird Mitglied im Breko e.V.

Geschrieben von Claudia Burkhardt | May 10, 2021 9:04:00 AM

Für die DNS:NET Gruppe steht das Motto „Glasfaser für alle“ seit jeher im Zeichen von Kooperation und Unterstützung der lokalen Akteure, die sich in vielen Fällen seit vielen Jahren für eine zeitgemäße Infrastruktur weg vom Kupferkabel und schnelle Datenraten einsetzen. Fakt ist: der Breitbandausbau in Deutschland und die Verlegung der Glasfaser bis ins Haus, das ist Hochleistungslogistik. Schon seit 2007 engagiert sich die DNS:NET als einer der großen alternativen Telekommunikationsanbieter für eine zukunftsfähige Infrastruktur in Deutschland auf Glasfaserbasis. Dies geschieht im großen Umfang über den eigenwirtschaftlichen Ausbau. Insofern ist es folgerichtig, dass sich die DNS:NET nun auch im Breko , dem Bundesverband Breitbandkommunikation e.V., engagiert. Ein zügiger Glasfaserausbau gelingt nur mit vereinten Kräften und starken Partnern.

 

Stefan Holighaus, Mitglied der Geschäftsleitung der DNS:NET bekräftigt den Entschluss sich im Breko zu engagieren: „Gigabitregionen entstehen nicht auf dem Bebauungsplan oder per Gesetzesbeschluss. Für die DNS:NET Gruppe ist es wichtig gemeinsam im starken Verbund den Glasfaserausbau in diesem Land spürbar voranzutreiben. Der maßgebliche Anteil der BREKO-Unternehmen am FTTB/FFTH Ausbau zeigt sehr deutlich, dass regionale Expertise und verlässliche Partner aus Wirtschaft und kommunaler Versorgung das Rückgrat bei der Versorgung mit Glasfaser darstellen. Wir freuen uns auf die Vernetzung und unterstützen gerne die Ziele des Breko e.V.“

 

In den kommenden Jahren plant die DNS:NET Gruppe, über 2,5 Mrd. Euro in den Eigenausbau zu investieren und 1 Million Glasfaseranschlüsse zu realisieren. Das mittelständisch inhabergeführte Unternehmen ist in Berlin/Brandenburg und Sachsen-Anhalt aktiv und baut dort Gigabitregionen und zukunftssichere Infrastrukturen für Kommunen und Städte, die höchste Maßstäbe für den bundesweiten Breitbandausbau setzen. Zahlreiche Ausbaugebiete und Kooperationsvorhaben in verschiedenen Bundesländern können somit Bandbreiten bis zu 2.500 Mbit/s nutzen.