Fakt ist: die Anzahl für Anträge zur Verlegung von Telekommunikationsleitungen in Berlin beträgt ein Mehrfaches der Anträge im Vergleich der letzten Jahre, jetzt geht es um die Umsetzung mit allen Beteiligten und zielgerichtete Tools für das Monitoring und digitale Verwaltungsprozesse, um den Ausbau zu unterstützen, zu beschleunigen und die Lücken schließen zu können. Vorgestellt wurde unter anderem der GVM-Gigabitversorgungs Monitor, der der den Ausbaustatus und die Planungen für die Bezirke und Ortsteile darstellt.

Stefan Holighaus, Mitglied der Geschäftsleitung der DNS:NET, stellt fest: „Seit der konstituierenden Sitzung und dem Start des Lenkungskreises haben wir schon einen guten Teil unseres Versprechens in die Umsetzung gebracht. Die DNS:NET bleibt hier der angekündigten Vorgehensweise treu. Wir erschließen die wirtschaftlich eher schwierigen Randlagen in Berlin. Im Zentrum einen flächendenkenden Ausbau umzusetzen hieße an vielen Stellen andere TK Unternehmen zu überbauen und der x-te Glasfaseranbieter in Mitte oder Friedrichshain zu werden. Dies kann aus unserer Sicht nicht im Sinne der Stadt und der Bürger sein.

Die Bemühungen der DNS:NET Teams haben dazu geführt, dass wir bereits heute ca. 105.000 Hausanschlüsse in den Berliner Randlagen in der Umsetzung haben und diese in 2023 und 2024 fertigstellen werden.“