Die DNS:NET ist Partner der Gigabitcity Cottbus. Als Full-Service Netzbetreiber plant, baut und betreibt die DNS:NET das Hochgeschwindigkeitsnetz für die Stadt. In der Gigabitcity wird es Datenraten von bis zu 1 GBit/s im Download für Schulen, bis zu 2,5 GBit/s für Privatkunden sowie bis zu 10 GBit/s und mehr für Unternehmen geben.

Die nächsten Schritte auf dem Weg zur Digitalen City in Cottbus werden nun kontinuierlich beschritten. Dazu zählen die Abnahme der Bauabschnitte und die Anbindung von 40 Schulen. Für die ersten Haushalte, Eigentümer und Mieter gibt es demnächst die Highspeedanbindungen und Kommunikationspakete (Internet, Telefonie, TV) auf Basis der neuen Infrastruktur vom größten alternativen Breitbandversorger Brandenburgs. Der nördliche Bereich der Trassengebiete mit knapp 100 Kilometern Länge wurde schon fertiggestellt. Unter anderem betrifft dies Cottbus Mitte, Sandow, Ströbitz, Klein-Ströbitz, Brunschwig, Merzdorf, Dissenchen, Sielow, Neu-Schmellwitz, Skadow, Döbbrick, Erlengrund, Maiberg, Zollhaus. Entlang der geförderten Trasse können die anliegenden Gebiete auch eigenwirtschaftlich durch die DNS:NET erschlossen werden, sodass in diesem Bereich aktuell ca. 10.000 Haushalte erreicht werden können, die dann mit Glasfaser Internet „Made in Cottbus“ versorgt werden. Aktuell informieren die DNS:NET Teams die Einwohner der Stadt somit auch in den Regionen, die unterversorgt sind und nicht gefördert ausgebaut werden, zum eigenwirtschaftlichen Ausbau. DNS:NET ermöglicht aktuell den Haushalten parallel zum geförderten Ausbau entlang der Bautrasse den Anschluss an das Glasfasernetz durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau. Die als unterversorgt definierten Adressen und Haushalte, die im geförderten Bereich liegen, können demnächst vom Hausanschluss an das neue Glasfasernetz der Stadt Cottbus/Chóśebuz profitieren, indem sie sich zeitnah für den Hausanschluss bei der Neukundenbetreuung der DNS:NET melden. Dazu gibt es Einwohnermailings und ab August zahlreiche Informationsveranstaltungen vor Ort, unter anderem am 3. August ab 18 Uhr in der Kunsthalle Lausitz (Im Großenhainer Bahnhof) sowie zu regelmäßigen Sprechstunden vor Ort.