Die Kosten für einen Glasfaseranschluss in einem Mehrfamilienhaus hängen von mehreren Faktoren ab und lassen sich nicht pauschal beziffern. Maßgeblich sind:
Ausbaustatus vor Ort: Liegt die Glasfaser bereits bis zum Haus (FTTB) oder sogar bis in die Wohnungen (FTTH), ist der Aufwand meist geringer. Muss die Leitung erst noch vom Technikgehäuse (FTTC) zum Gebäude oder zu den Wohneinheiten verlegt werden, steigen die Kosten entsprechend.
Nutzung vorhandener Leerrohre: Wenn bereits geeignete Leerrohre im Gebäude vorhanden sind, kann die Glasfaser unkomplizierter und kostengünstiger eingezogen werden. Müssen neue Leitungswege geschaffen oder alte Infrastrukturen ersetzt werden, erhöht sich der Aufwand.
Gebäudespezifische Faktoren: Größe, Bauweise und Zugänglichkeit des Gebäudes sowie der gewünschte Anschlussumfang (nur bis in den Keller oder bis in jede Wohnung) beeinflussen die Gesamtkosten.
Mit DNS:NET erhalten Sie immer eine transparente, auf Ihr Objekt abgestimmte Kostenkalkulation. Sie bezahlen nur, was wirklich erforderlich ist – individuelle bauliche Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten werden selbstverständlich berücksichtigt.
Tipp:
Der Anschluss kann im Rahmen von Modernisierungen oft förderfähig sein – wir beraten Sie gerne zu aktuellen Förderprogrammen und Kostenoptimierung!