Feierlicher Spatenstich für die Gigabitcity

Feierlicher Spatenstich für die Gigabitcity

24.03.2022 – 

Cottbus/Berlin/Bernau

Die Bauarbeiten für den Glasfaserausbau in Cottbus/Chóśebuz beginnen

Als im Januar der erste Technikstandort und zentrale Knotenpunkt in Cottbus aufgebaut wurde, wurde der Baubeginn für das erste Quartal 2022 angekündigt. Dieser nächste Meilenstein wurde am 23. März gesetzt. Im westlichen Teil der Stadt setzte die DNS:NET zusammen mit der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz zum feierlichen Spatenstich an. Anschließend wurden zusammen mit der Verwaltung und Tiefbauunternehmen die ersten Baustrecken begutachtet.

 

Colin-Alexander Rauer, Leitung MarCom bei der DNS:NET: „Heute haben wir wieder gemeinsam ein bedeutsames Etappenziel für den Gigabitausbau erreicht. Wir starten ganz im westlichen Bereich Richtung Stadtmitte und realisieren jetzt die Längstrassen. Danach können die ersten Objekte und vor allem die Schulen ans Netz angeschlossen werden. Im Privatbereich bieten wir bis zu 2,5 Gbit/s an. Wenn alles weiterhin planmäßig im schnellen Ausbautakt vorangeht, wird es dann in den kommenden Monaten heißen: Glasfaser für die Cottbuser Schulen mit 1 Gigabit/s!“

 

Stefan Korb, Leiter des Geschäftsbereiches Wirtschaft, Digitalisierung und Strukturentwicklung bei der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz:“ Ich freue mich über den Start des ersten Breitbandbauabschnittes in der Stadt. Vor allem für unsere Schulen, die digitalisiert werden müssen. Insofern sind wir begeistert, dass es endlich losgeht und wir hoffentlich bald alle Schulen am Netz haben. Die Gigabitcity stellt uns aber auch im Bereich der Hochschulbildung und Medizin vor große Herausforderungen, dafür braucht es schnelle Netze. Die Stadt unterstützt im Bereich der Genehmigungen und Abstimmung mit der DNS:NET den zügigen Baufortschritt.“

 

Peter Schirrgott, Referent für Strukturentwicklung und Digitalisierung sowie Breitbandbeauftragter ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir hier zeitnah in Cottbus-Ströbitz mit dem Glasfaserausbau durch die DNS:NET starten können. In den letzten Wochen haben die einzelnen Fachbereiche intensiv an den Bauplanungen gearbeitet. Mittlerweile sind vier Bauabschnitte genehmigt, sodass jetzt der Bau zügig voranschreiten und es von hier aus über den zentralen Technikverteiler in die einzelnen Stadtteile gehen kann. Die Bautrupps sind startbereit und wir freuen uns, dass nach dem Anschluss der zahlreichen Schulen der Stadt die Einwohner mit Internet von DNS:NET versorgt werden können.“

 

Informationen
Es werden ab sofort insgesamt 144 Kilometer Tiefbau realisiert.
Zu allen Fragen rund um den Ausbau gibt es ein gemeinsames Informationsschreiben der Stadt und DNS:NET an die betreffenden Haushalte, die an das Netz angeschlossen werden.
Homepage der Stadt Cottbus: www.cottbus.de/breitband - Hier können sich alle Einwohner zum aktuellen Stand informieren


Der FTTH-Ausbau durch die DNS:NET
Im Vergabeverfahren der zweitgrößten Stadt Brandenburgs wurde das Ziel definiert, die unterversorgten Bereiche der Stadt, die bislang unter 30 Mbit/s versorgt waren, zukunftssicher per Glasfaser zu erschließen. Im Auswahlverfahren fiel die Entscheidung auf die DNS:NET, die als Spezialist für die Erschließung unterversorgter Regionen gilt und als Netzbetreiber mit ihrer Expertise und der eigenen Glasfasernetzinfrastruktur in Brandenburg überzeugte. Das Gigabitprojekt wird mit 9 Millionen Euro durch das Land Brandenburg und den Bund gefördert. In einem ersten Schritt werden unter anderem knapp 40 Schulen und Bildungseinrichtungen sowie die unterversorgten Haushalte direkt per FFTH – Glasfaser bis ins Haus/ Gebäude mit Gigabitgeschwindigkeit angeschlossen.“

 

Über Cottbus/Chóśebuz:
Cottbus/Chóśebuz im Süden Brandenburgs ist die nach der Landeshauptstadt Potsdam zweitgrößte Stadt im Land Brandenburg. Die Universitätsstadt zählt mit knapp 100.000 Einwohnern zum Zentrum der Lausitz und moderner Energie- und Medizinstandort. Cottbus/Chóśebuz gehört darüber hinaus zu den 13 Kommunen und Stadtverbänden, die das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (kurz: BMI) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW) im Rahmen des Wettbewerbs „Modellprojekte Smart Cities“ fördern.
Weiterführende Informationen unter www.cottbus.de
Pressekontakt: Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz, Pressebüro
Herr Jan Gloßmann, Telefon: 0355 6122030, E-Mail: jan.glossmann@cottbus.de

 

Über die DNS:NET Internet Service GmbH:
Die DNS:NET Internet Service ist Spezialist für den Breitbandausbau und Erschließung bislang unterversorgter Regionen mit Glasfaser. Das Brandenburger/Berliner Telekommunikationsunternehmen wurde 1998 gegründet und gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland. Das Dienstleistungsportfolio bildet das gesamte Spektrum von Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden, Full-Service-Lösungen für die Immobilienwirtschaft sowie Highspeed Internet (Telefonie, Internet- und TV-Anschlüsse) für Privatkunden ab. DNS:NET betreibt eigene Glasfaserringe und -netze und investiert seit 2007 gezielt und in hohem Maße eigenwirtschaftlich in den Infrastrukturausbau in unterversorgten Regionen, zahlreichen Städten und im ländlichen Raum. In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger.


Über die DNS:NET:
DNS:NET ist seit 25 Jahren eine feste Größe im deutschen Telekommunikationsmarkt und Treiber beim Glasfaserausbau in Deutschland. Mit der eigenen Netzinfrastruktur versorgt die DNS:NET Gruppe sowohl eigene Endkunden als auch Netzbetreiber und Diensteanbieter mit Vorleistungsprodukten und White Label Angeboten. Das Dienstleistungsportfolio bildet das gesamte Spektrum von Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden, Full-Service-Lösungen für die Immobilienwirtschaft sowie Highspeed Internet (Telefonie, Internet- und TV-Anschlüsse) für Privatkunden ab. Die Angebote im Bereich IPTV mit eigener Plattform und White Label Lösungen werden kontinuierlich erweitert. DNS:NET betreibt eigene Glasfaserringe und -netze und investiert gezielt und in hohem Maße eigenwirtschaftlich in den Infrastrukturausbau in unterversorgten Regionen, zahlreichen Städten und im ländlichen Raum.
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