Stelle den Router möglichst nahe am Fenster auf und nutze ein Mesh-System oder einen WLAN-Repeater, um das Signal nach draußen zu verstärken. Bei längeren Strecken hilft oft ein Powerline-Adapter.
So genießt du stabiles Internet in Haus und Garten
Stell den WLAN-Router möglichst zentral, erhöht und frei auf – also nicht im Schrank, hinter Möbeln oder auf dem Boden. Metallische Flächen, Aquarien und dicke Wände schwächen das Signal teils um mehr als 50 %. Schon ein Standortwechsel kann die Reichweite und Geschwindigkeit spürbar verbessern.
Extra-Tipp: Denke daran, den Router regelmäßig neu zu starten – das hilft gegen Überlast und kleine Störungen.
Mesh-Systeme sorgen dafür, dass das WLAN nahtlos in allen Räumen – und auch auf Balkon, Terrasse oder im Garten – stark bleibt. Bereits 20 % der Haushalte in Deutschland nutzen Mesh, Tendenz steigend. Für große Wohnungen oder Häuser sowie smarte Gartenanwendungen (z. B. Rasenroboter, Außenkameras) ist Mesh die beste Lösung. Moderne Systeme wählen für jedes Gerät automatisch die beste Verbindung.
Extra-Tipp: Stelle Mesh-Knoten dort auf, wo du das Signal oft benötigst – auch nahe Fenster oder Tür zum Garten.
Viele Router funken auf 2,4 GHz und 5 GHz. Das 2,4-GHz-Band bietet mehr Reichweite und durchdringt Wände besser (z. B. bis in den Garten), 5 GHz ist schneller, aber etwas empfindlicher für Hindernisse. Draußen lieber 2,4 GHz nutzen, im Haus für Speed auf 5 GHz wechseln. Moderne Geräte machen das oft automatisch („Band Steering“).
Extra-Tipp: Prüfe, ob dein Router „Band Steering“ unterstützt und aktiviere diese Option für maximale Flexibilität.
Mit Repeatern lässt sich das Signal unkompliziert in Garten, Keller oder Garage verlängern. Powerline-Adapter nutzen das Stromnetz im Haus als „WLAN-Kabel“ – damit erreichst du selbst entlegene Zimmer oder Nebengebäude. Moderne Powerline-Adapter sind oft die schnellste und zuverlässigste Erweiterung bei dicken Altbauwänden oder längeren Distanzen.
Extra-Tipp: Repeater immer in einer Zone mit noch gutem WLAN-Empfang platzieren, sonst wird nur schwaches Signal verstärkt.
Sommerhitze kann Router und Repeater überfordern. Steigt die Temperatur, drosseln viele Geräte automatisch die Leistung – dein WLAN wird langsam oder bricht ab. Also: Router nicht in die Sonne, sondern an einen schattigen, gut belüfteten Platz stellen und regelmäßig entstauben.
Extra-Tipp: Bei anhaltender Hitze lohnt es sich, den Router einmal täglich kurz vom Strom zu nehmen, um die Elektronik abkühlen zu lassen.
Die beste Grundlage für sorgenfreies WLAN ist ein moderner Glasfaseranschluss von DNS:NET – für stabile Gigabit-Geschwindigkeit drinnen & draußen!
Jetzt Verfügbarkeit prüfenQuellen: https://www.gigabitforum.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Breitband/Gigabitforum/start; https://www.brekoverband.de/schwerpunkte/breko-marktanalyse; https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250109_OTS0046/studie-belegt-glasfaser-ist-zehnmal-energieeffizienter-als-herkoemmliche-netztechnologien
Wie kann ich mein WLAN im Garten verbessern?
Stelle den Router möglichst nahe am Fenster auf und nutze ein Mesh-System oder einen WLAN-Repeater, um das Signal nach draußen zu verstärken. Bei längeren Strecken hilft oft ein Powerline-Adapter.
Was bringt ein Mesh-WLAN-System?
Ein Mesh-System sorgt für durchgehend starkes WLAN im ganzen Haus und im Außenbereich, indem es das Signal intelligent weiterleitet und „Funklöcher“ beseitigt.
Welches Frequenzband ist im Garten besser – 2,4 GHz oder 5 GHz?
Für den Garten ist das 2,4 GHz-Band meist besser, da es eine größere Reichweite und bessere Durchdringung von Wänden bietet. Das 5 GHz-Band ist im Haus ideal für mehr Geschwindigkeit.
Kann die Sommerhitze mein WLAN beeinflussen?
Ja, hohe Temperaturen können die Technik überhitzen und zu Störungen führen. Stelle den Router an einen kühlen, gut belüfteten Ort und schütze ihn vor direkter Sonneneinstrahlung.
Lohnt sich ein Glasfaseranschluss für besseres WLAN?
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